25 Jahre intelligente Gebäudeplanung - Planungsbüro Beikirch feiert Jubiläum

Seit 25 Jahren steht das Elektroplanungsbüro Beikirch als unabhängiger Planungspartner an der Seite seiner Kunden. Heute besteht das auf Elektro- und Energietechnik, Förderanlagen sowie Informations- und Sicherheitstechnik spezialisierte Team aus 25 Mitarbeitern. Neben der Realisierung von regionalen Projekten werden deutschlandweit viele komplexe Großprojekte wie Hochhäuser, Rechen- und Einkaufzentren oder auch Groß-Bahnhöfe betreut.

Der Hosenfelder Peter Beikirch fing 1995 mit den damaligen Gründungspartnern Kurt Dörflinger und Willi Niebch sowie einer Sekretärin und nur einem CAD-Zeichner in einem Büro in Erfurt an. 10 Jahre später erfolgte dann die Gründung des Fuldaer Standorts, ehe im Jahre 2013 schließlich der Hauptfirmensitz nach Osthessen verlagert wurde.

„Die zentrale Lage in der Mitte Deutschlands ist für unsere überregionale Ausrichtung natürlich ideal,“ so Prokurist Raik Romberger, der selbst seit über zehn Jahren zum Team gehört.  „Wir freuen uns aber auch sehr über unser starkes Netzwerk an Kunden und Partnern hier vor Ort.“ Zu den regionalen Referenzobjekten des Planungsbüros gehören unter anderem verschiedene Projekte der Caritas Fulda, das Klinikum Fulda, das Rang Quartier, diverse Schulen des Landkreises,  die Studentenwohnheime Pier 1 + Pier 2, sowie einige Projekte für das LBIH, die Stadt Fulda und einiger umliegenden Gemeinden.

„Unser Tätigkeitsbereich ist geprägt von rasanten technischen Entwicklungen und Innovationssprüngen“, so Geschäftsführer Peter Beikirch. „Unsere Philosophie ist es, die aus Großprojekten gewonnenen Erfahrungen und Konzepte auch auf die kleineren Baumaßnahmen zu transferieren, wodurch es uns gelingt unseren Auftraggebern neue Impulse sowie differenzierte Lösungen zu bieten.

Deshalb arbeiten alle Planer im Unternehmen im Wechsel sowohl bei kleineren Aufträgen als auch bei Großprojekten mit. „Jedes Projekt lehrt uns etwas Neues“, so Beikirch. „Von der ersten Projektstunde bis zur finalen Umsetzung mitzuerleben, wie intelligente Gebäudekonzepte und kreative Lösungen unter Berücksichtigung der individuellen Anforderungen der Bauherren entstehen, macht unsere Arbeit so interessant.“

Er und das aus Kerstin Beikirch, Richard Paul und Raik Romberger bestehende Prokuristen-Team sind sich einig, dass es, neben den technischen, auch die menschlichen Komponenten und die Zusammenarbeit mit den beteiligten Architekten, Bauherrn, Fachplanern und ausführenden Firmen sind, die die tägliche Arbeit besonders machen.  

„Geschichten gibt es viele zu erzählen“, so Raik Romberger. „Besonders spannende Projekte waren der Leipziger Hauptbahnhof, bei dem unser Konzept während des laufenden Betriebes realisiert werden musste. Des Weiteren arbeiten wir gerade an einem Prestigeobjekt, nämlich dem Neubau der DFB-Akademie in Frankfurt. Hier planen wir neben der Elektrotechnik auch die Medien- und Fördertechnik“.

Peter Beikirch erinnert sich gerne an ein ganz besonderes Projekt: „Unser Planungsbüro hat dazu beigetragen, dass das Konzernhochhaus der Deutsche Bank AG Frankfurt als erstes Bestandshochhaus der Welt die Gebäudezertifizierung „LEED Platin“ erhalten hat und als Green Building eingestuft wurde.“ „LEED“ steht für „Leadership in Energy & Environmental Design“ und ist eine weltweit verwendete Nachhaltigkeitszertifizierung, welche eine Reihe von Standards für umweltfreundliches, ressourcenschonendes und nachhaltiges Bauen definiert. „Gerade im Bereich der Elektro- und Energietechnik ist Nachhaltigkeit ein besonders wichtiges Themengebiet. Hier sehen wir mittel- und langfristig enormes Entwicklungspotenzial für unsere Branche und die Chance, sich mit Ideenreichtum, visionären Zeitgeist und Innovation von unseren Wettbewerbern abzuheben“, so Beikirch.

Trotz des turbulenten von der Coronavirus-Pandemie gekennzeichneten Jubiläumsjahres blicken Peter Beikirch und sein Team positiv in die Zukunft. „Die Auftragslage ist weiterhin gut, wofür wir sehr dankbar sind“, so Prokurist Richard Paul. „Das letzte Jahr hat uns natürlich dennoch feinfühliger und sensibler für die Entwicklungen am Markt werden lassen.“ Hygienekonzepte, Verhaltensregeln, flexible Arbeitszeitmodelle mit Home-Office-Lösungen gehören für das Unternehmen jetzt zum Arbeitsalltag. „Wir freuen uns darauf, auch weiterhin zukunftsorientierte und nachhaltige Gebäudekonzepte für unsere Auftraggeber zu entwickeln und sind entschlossenen und gut aufgestellt, um allen bestehenden und kommenden Herausforderungen positiv gestimmt zu begegnen“, resümiert Geschäftsführer Peter Beikirch.